08.03.2023

Eurobaustoff: + 9 % ZF-Umsatz und 15 neue Gesellschafter

Eurobaustoff: + 9 % ZF-Umsatz und 15 neue Gesellschafter
Die Eurobaustoff konnte 2022 ein „anspruchsvolles Jahr, das von Unruhen und Krisen geprägt war, wieder sehr erfolgreich gestalten“, wie Dr. Eckard Kern, Vorsitzender der Geschäftsführung, resümiert. In Summe blickt die Kooperation auf einen positiven Jahresabschluss mit einem im wesentlichen preisgetriebenen Wachstum von 9 % auf knapp 9,1 Mrd. zentralfakturierten Umsatz zurück. Zugleich konnten im vergangenen Jahr acht und zum 1. Januar 2023 weitere sieben neue Gesellschafter gewonnen werden. Im laufenden Jahr rechnet die Eurobaustoff-Geschäftsführung mit einer vorübergehend rückläufigen Bautätigkeit. Dennoch werden weiterhin genügend Chancen gesehen, um optimistisch zu bleiben, unter anderem in der energetischen Sanierung und einem Defizit von 700.000 Wohnungen in Deutschland bei gleichzeitig steigender Bevölkerungszahl.
07.03.2023

DKV: Korkmarkt bleibt angespannt, Preiserhöhungen drohen

DKV: Korkmarkt bleibt angespannt, Preiserhöhungen drohen
Auf dem Rohstoffmarkt für Kork sei kurzfristig kaum Entspannung in Sicht, teilt der Deutsche Korkverband mit. „Die unglückliche Gemengelage aus robuster Nachfrage auf der einen, sowie Versorgungsproblemen der Korkindustrie auf der anderen Seite führen in Verbindung mit Inflation und Energieverteuerungen zu geringerer Verfügbarkeit.“ Das könne zu steigenden Einstandspreisen führen, fürchtet der Verband. 2022 war die Korkernte teilweise ausgefallen. Für dieses Jahr wird eine gute Ernte erwartet. Dann könnte sich die Versorgungslage wieder bessern.
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06.03.2023

BVPF Aus- und Weiterbildung: Michalak bleibt im Amt

BVPF Aus- und Weiterbildung: Michalak bleibt im Amt
Auf der Lehrlingswarte- und Berufsschullehrertagung in Kassel fand die Neuwahl des Vorstands der Bundesfachgruppe Aus- und Weiterbildung des Bundesverbands Parkett und Fußbodentechnik (BVPF) statt. Tobias Michalak aus Herne, seit acht Jahren im Amt, hatte sich erneut zur Wahl gestellt und wurde einstimmig wiedergewählt, ebenso sein Stellvertreter Robert Mutschall aus Berlin. Als Beisitzer fungieren Peter Kránicz, Georg Käsbauer und Thimo Dätsch. Neuer Beisitzer wurde Ricco Zellhuber, der Lehrlingswart der Innung Nordost. Lehrer-Beisitzer wurde Christian Vennemeyer von der Jobelmannschule Stade, der damit die Nachfolge seines Kollegen Jörg Jörding antrat.
06.03.2023

Netzwerk Boden: Zagolla leitet AK „Next Generation“

Der Beirat der Objekteursvereinigung Netzwerk Boden hat sich personell verändert: Nicole Zagolla übernimmt als Nachfolgerin von Stephan Stolz die Leitung des Arbeitskreises „Next Generation“. Ihr Vorgänger, der das Thema federführend vorangetrieben habe, wie es in einer Pressemitteilung heißt, will sich nun uneingeschränkt dem eigenen Handwerksbetrieb widmen. Zagolla hatte Stolz bereits in der Vergangenheit und kennt die Untenehmensnachfolge aus eigener Erfahrung: Sie ist Geschäftsführerin des elterlichen Unternehmens Teppich Schmitz in Köln.
03.03.2023

BVPF: Parkettleger-Azubizahlen gehen um 4,4 % zurück

BVPF: Parkettleger-Azubizahlen gehen um 4,4 % zurück
Der Bundesfachgruppenleiter Aus- und Weiterbildung im Bundesverband Parkett und Fußbodentechnik (BVPF), Tobias Michalak, informierte auf der Tagung der Lehrlingswarte und Berufsschullehrer bei Großhändler Jordan in Kassel über die jüngsten Auszubildendenzahlen. Stand Februar waren es 628 Parkettleger-Azubis, was einem Rückgang von 4,4 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
02.03.2023

Innung München-Oberbayern: Fußboden-Tag 2023 noch frei

Die Innung Parkett und Fußbodentechnik München Oberbayern lädt am 9. März 2023 zum Fußboden-Tag 2023 ins Bauindustriezentrum Stockdorf bei München ein. Einige wenige freie Plätze sind laut Obermeister Bernhard Zehetmair noch verfügbar: Kontakt unter www.parkettfussbodentechnik.de, mail@parkettfussbodentechnik.de, Tel.: 089 76 79 157. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Fachvorträge zu Recht, Technik und zur Zukunft von Holz sowie praktische Vorführungen.
02.03.2023

Forbo Preisgetriebener Umsatzzuwachs, Ergebnis eingebrochen

Die Forbo-Gruppe hat mit ihren Geschäftsfeldern Bodenbeläge, Bauklebstoffe und Antriebstechnik 2022 einen Nettoumsatz von 1,29 Mrd. CHF (1,29 Mrd. EUR) erzielt, das bedeutet einen Zuwachs von 8,5 %. Das EBIT verringerte sich um 25,9 % auf 132,6 Mio. CHF, das Konzernergebnis um 28,2 % auf 101,4 Mio. CHF. Die mit 67,9 % Umsatzanteil größte Sparte Forbo Flooring Systems beschloss das Jahr mit einem preisgetriebenen Mehrerlös von 878 Mio. CHF (+ 9 %) ab. Das EBIT hinkte mit 88,4 Mio. CHF dennoch um 32,6 % hinter dem Vorjahr hinterher.
02.03.2023

I4F beruft Pageot zum Commercial Director

I4F beruft Pageot zum Commercial Director
I4F hat Julie Pageot zum 1. März 2023 zum Commercial Director für Europa berufen. In dieser Position ist sie für den Ausbau des Marktanteils des Technologie- und Patentspezialisten in Europa verantwortlich und damit Bindeglied zu Lizenznehmern wie auch den Kunden aus dem Handel.
 
Pageot hält einen MBA der Universität Strassburg und verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der DIY- und Bodenbelagsbranche, zuletzt bei Kingfisher.
02.03.2023

Kährs: 2022 Ziele übertroffen, dennoch marktbedingte Kapazitätsanpassungen

Kährs hat im ersten vollen Geschäftsjahr nach dem Eigentümerwechsel 2021 seine Wachstums- und Rentabilitätsziele übertroffen. Präsident und CEO Johan Magnusson: „„In einem Umfeld, das von geopolitischen Unsicherheiten, hoher Inflation und steigenden Zinsen beeinflusst war, konnten wir 2022 erstmalig einen Nettoumsatz von 4 Mrd. SEK (umgerechnet ca. 362 Mio. EUR) mit einem EBITA von 0,5 Mrd. SEK und starken Gewinnmargen in allen vier Quartalen erzielen.“ Für 2023 wird mit einer nachlassenden Nachfrage gerechnet, weshalb Kapazitätsreduzierungen beschlossen wurden. Insgesamt 175 Mitarbeiter sind davon betroffen.
02.03.2023

GFK: Konsumklima erholt sich weiter

Die Verbraucherstimmung in Deutschland erholt sich weiter. Auch im Februar legten die Konjunktur- und Einkommenserwartungen laut GfK-Konsumklimastudie zum fünften Mal in Folge spürbar zu - trotz anhaltender Krisen wie dem Ukraine-Krieg, einer schwächelnden Weltwirtschaft sowie hoher Inflationsraten. „Der Pessimismus der Verbraucher, der im Herbst 2022 seinen absoluten Höhepunkt hatte, schwindet zusehends“, heißt es. Zuletzt gesunkene Energiepreise, aber auch Experteneinschätzungen, dass hierzulande im laufenden Jahr eine Rezession vermieden kann, ließen den Optimismus ganz langsam zurückkehren.
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