Was Parkettlegen mit Klimaschutz zu tun hat? Wer nachhaltiges Parkett verlegt, zum Beispiel die hochwertigen Produkte von Blackforest Woodfloors, avanciert zum Klimahelden – weil er damit ressourcen-, umwelt- und klimaschonend agiert und große Mengen CO2 bindet, argumentiert der Parketthersteller aus dem Schwarzwald: Schon 1 m2 Parkett speichert ca. 10 kg CO2 – das macht bei 100 m2 verlegter Fläche 1 t aus. „Im Durchschnitt spart ein Parkettleger pro Jahr durch seine Parkettverlegung so viel CO2 ein, wie ein Durchschnittsbürger in Deutschland jährlich produziert“, so Michael Schmid, Geschäftsführer Jaso, der hinter der Marke Blackforest Woodfloors steht.
Blackforest Woodfloors mit Sitz in Kippenheim im Schwarzwald betreibt eine nachhaltige Parkettfertigung, die den ökologischen Fußabdruck minimiert. Das Familienunternehmen verarbeitet Holz aus heimischen Wäldern mit streng regulierter Forstwirtschaft. Dadurch werden die ökologische Balance bewahrt, die natürlichen Lebensräume geschont, sowie auch die Transportwege verkürzt und damit der CO2-Ausstoß reduziert. Die Produktion selbst ist CO2-neutral: Strom wird aus eigenen Photovoltaik-Anlagen generiert, die Energie für den Trocknungsvorgang sowie die Heizung vor Ort CO2-neutral erzeugt.
Weiterer Pluspunkt sind umweltfreundliche Verpackungen aus recycelbaren, umweltschonenden Materialien. Nicht zu vergessen: Das Werk schafft Arbeitsplätze in der Region, was die lokale Wirtschaft unterstützt und den ökologischen Fußabdruck weiter reduziert. „Mit all diesen Maßnahmen unterstreichen wir unser Engagement für den Umwelt- und Klimaschutz“, resümiert Schmid. „Heutzutage, wo jeder Schritt Richtung Klimaschutz zählt, sind Parkettleger mit Blackforest Woodfloors eindeutig auf der Seite der Klimahelden. Und wir ehren jedes Jahr die engagiertesten Klimahelden unter unseren Kunden mit einer Urkunde, die die CO2-Menge ausweist, die sie dank ihrer Verlegearbeit eingespart haben.“
Für kreative Wandgestaltungen bietet FN Neuhofer zahlreiche Produkte und Möglichkeiten. Eine Neuheit ist der „FN Shaker Style“ mit Profilen mit einfachen Querschnitten, quadratisch oder rechteckig sowie unterschiedlich profiliert. Der Kreativität sind damit keine Grenzen gesetzt: Die Profile können vertikal, horizontal, diagonal oder ganz individuell angeordnet werden. Die Umsetzung erfolgt in drei Schritten: Leisten wahlweise kleben, nageln oder tackern, dann die Fugen mit Acryl verschließen und abschließend mit Wandfarbe streichen.
Durch die erweiterte Anlage (9+10) der TRGS 519 können auch Handwerksbetriebe unter anderem asbesthaltige Böden und Belagsklebstoffe in der Gebäudesanierung entfernen. Doch der konventionelle Ausbau von asbesthaltigen Böden ist sehr aufwendig und komplex. Hierfür bietet der Sanierungsexperte SES umfassendes Know-how und sichere Lösungen. Das kompakte SES emissionsarmes Bodenfräsverfahren BT 33.6 beinhaltet alle Komponenten, die für ein emissionsarmes und sicheres Arbeiten in Gebäuden benötigt werden.
Neben dem platzsparenden Maschinenpark (mit geringer Stromleistungsaufnahme) ermöglicht das Verfahren dem Parkett- und Bodenleger ein angstbefreites Arbeiten mit Asbest sowie einen geringen Zeitaufwand für die Bodensanierung. Als Anwendungsbereiche nennt die SES das Ausbauen von Vinyl-Asbestplatten (auch Floor-Flex- oder Flex-Platten) in Verbindung mit dem Entfernen asbesthaltiger Klebstoffe von mineralischen Untergründen. Jeder Arbeitsgang kann auch einzeln ausgeführt werden.
Der Red Dot Design Award zählt zu den größten Designwettbewerben weltweit, das Label gilt international als eins der begehrtesten Qualitätssiegel für gute Gestaltung. In der Disziplin „Produkt Design“ werden marktreife Produkte mit industriellem Fertigungsprozess ausgezeichnet, die eine „hervorragende Designqualität“ aufweisen. Dazu gehören nun auch die mineralischen Arbiton SPC-Designböden von Ewifoam. Besonderheit ist zum einen der Träger - HD Mineral Core - , aus einem neuartigen Verbundwerkstoff mit natürlichen Mineralien und modernen Polymeren, zum anderen die integrierte Aculay-Akustikunterlage. Das mache die Böden sehr leise, betont Ewifoam und konkretisiert dies mit einer Schallreduzierung von 21 dB.
Zudem seien die SPC-Produkte trotz des integrierten Trittschalls in einem Stück zu 100 % recyclingfähig, im Gegensatz zu anderen mehrschichtigen Böden mit Unterlage. Als weitere Vorteile nennt Ewifoam Wasserresistenz, Langlebigkeit, extreme Dimensionsstabilität und Eignung für Fußbodenheizung dank geringem Wärmedurchlasswiderstand. Dieses Gesamtpaket hat die Red Dot Jury 2024 überzeugt, sagt Ewifoam nicht ohne Stolz.
Die Marke Düco steht seit über 60 Jahren für in der Schweiz entwickelte, patentierte und produzierte Hartschaum-Sockelleisten. Mittlerweile umfasst das Sortiment PVC-Profile in 30 Standardfarben, dazu kommen Alu-Profile natureloxiert, gebürstet in robuster Qualität. Jüngste Neuentwicklung ist die Bio-PVC-Sockelleiste – hergestellt aus erneuerbaren Rohstoffen, die als Nebenprodukt in der Papierproduktion anfallen. „Mit dem Bio-PVC werden im Vergleich zu konventionellem PVC bei der Produktion 92 % und mehr CO2-Emissionen eingespart“, erklärt Stephan Lehni, Inhaber von Düco Wahlen.
Ansonsten verfügen die neuen Bio-Line-Sockel über die gleichen Qualitätseigenschaften wie das bewährte, FCKW-frei hergestellte Düco-Sortiment: Sie sind individuell formbar, warm biegbar, schlag- und wasserfest, weitgehend säure-, laugen- und ungezieferbeständig sowie schwer entflammbar.
„Stroh, Gips und Holz werden zu deiner Fußbodenheizung“ – mit dieser simplen Botschaft machte Unifloor auf der Domotex auf seine bemerkenswerte Neuentwicklung für energetisches Bauen und Sanieren aufmerksam. Das neuentwickelte ökologische Unterbodensystem Heat-System natural kombiniert in einem Aufabu aus nachaltigen Rohstoffen recyclingfähige Strohfaserplatten und REA-Gips sowie Wärmeleitlamellen aus ebenfalls recyclingfähigem Aluminium. Je nach Anforderung empfiehlt Unifloor im System eine Trittschallunterlage aus Kokosfasern oder bei mehr Höhenbedarf eine ungebundene, standfeste Schüttung aus Eco Pearls.
Heat-System nature bietet gleichermaßen Lösungen für das Bauen im Bestand und den Neubau, für elektrische Heizungen, nachträgliche Fräsung im Bestandsestrichs oder Böden ohne Ebenheit.
Mit der Bindemitteltechnologie Fusion Tec kündigt Uzin die Einführung eines neuentwickelten Spachtelmassensortiments an. Der Ulmer Bauchemiehersteller nennt für die Neuentwicklung Eigenschaften wie eine lange Verarbeitungszeit, schnelle Belegereife und hohe Druckfestigkeit einhergehend mit nahezuer Spannungsfreiheit und guter Schleifbarkeit. Im Januar kommen die ersten vier Spachtelmassen – Uzin NC 580, NC 585 F, NC 570 und NC 587 – europaweit in den Markt, im Frühjahr folgen drei weitere – Uzin NC 560, NC 550 und NC 567.
Uzin will mit Fusion Tec der zunehmenden Forderung nach schneller Begehbarkeit und zuverlässiger Belegreife des Bodenaufbaus verbunden mit einer sicheren Anwendung Rechnung tragen. Die Spachtelmassen eignen sich zur Verlegung in Kombination mit allen Bodenbelägen und Klebstoffarten.
Weniger oder mehr, symmetrisch oder asymmetrisch, eng oder locker angeordnet – mit neuen sechseckigen Akustikelementen präsentiert FN Neuhofer eine smarte Lösung für die Wanddekoration. Denn die sechseckige Form von FN Acustico Hexago bietet unendlich viele Möglichkeiten der Anordnung der Elemente zueinander und zahlreiche Dekore und Farben erweitern den Gestaltungsspielraum zusätzlich.
Ebenfalls für schöne Akzente oder aber auch zum Verkleiden ganzer Wände lanciert FN Neuhofer die Verkleidung FN Wally Zebra aus schwarzem MDF-Holzwerkstoff: Mit elegant-moderner Lamellenoptik und einfacher Montage empfiehlt Neuhofer die Produkte als preisgünstige Alternative zu Akustikplatten. Die Oberflächen kommen trendig mit Haptik- oder Dekorfolie, oder aber auch klassisch-elegant mit Echtholz-Furnier.
Mit modularen Elementen oder großformatigen Platten lassen sich Bäder renovieren, ohne dass vorhandene keramische Fliesen entfernt werden müssen. Die Elemente bestehen aus den verschiedensten Materialien – von Ceramin über Alu-Verbundmaterial und Kunststoff bis hin zu MDF. Ebenso vielfältig wie das Material sind die Materialstärken. Aus diesem Grund hat Prinz das neue zweiteilige Muratec-Wandprofilsystem entwickelt, das sich an die jeweilige Plattenstärke anpasst. Die Innenecken, Außenecken und Verbindungsprofile eignen sich für Wandpaneele mit 3 bis 5 mm und 6 bis 9 mm Stärke. Produziert werden sie in den Eloxaltönen silber, Edelstahl gebürstet und schwarz pulverbeschichtet.
Bona hat den neuen, gebrauchsfertigen Parkettlack Bona Traffic Go mit einer innovativen Aushärtungstechnologie eingeführt. Die neuentwickelte 2K-Technologie besitzt einen integrierten Härter, der beim Auftragen auf die Holzoberfläche aktiviert wird. Damit kombiniert das Produkt die Einfachheit eines 1K-Lacks mit der Sicherheit und Langlebigkeit eines 2K-Siegels – „die nächste Generation von Parkettlacken“, wirbt der schwedische Bodenspezialist für das Siegel.
Ohne die Leistung zu beeinträchtigen, ist Traffic Go laut Bona frei von Isocyanat sowie von PFAS (toxischen per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen). Der schwedische Bodenspezialist will diese Stoffe bei allen Produkten nach und nach durch andere Bestandteile ersetzen. Mit weniger als 3 % flüchtigen organischen Verbindungen (VOCs) gewährleiste die als sehr emissionsarm gemäß Emicode EC 1 Plus zertifizierte Versiegelung eine unbedenkliche Anwendung und Aushärtung und setze zudem hohe Maßstäbe an Haltbarkeit und Leistung.
Durch den integrierten Härter entfallen Abmessen und Mischen. Der Wirkstoff wird aktiviert, sobald der wasserbasierte PU-Lack aufgetragen wird. Dadurch fungiert die selbst-vernetzende Versiegelung als 2K-Produkt für extrem stark beanspruchte Bereiche, mit allen Vorteilen der Einfachheit eines 1K-Produkts. Zudem ist Traffic Go als sehr widerstandsfähig gegen Kratzer und Flecken ausgelobt. Die klare, nicht vergilbende Versiegelung verfügt über eine unbegrenzte Topfzeit und ist für alle Parkett- und Holzböden in Innenräumen geeignet.