04.07.2024
Eurobaustoff wurde von schwacher Baukonjunktur ausgebremst
Die Eurobaustoff konnte 2023 aufgrund der schwachen Baukonjunktur nicht an die positiven Zahlen der Vorjahre anknüpfen und verzeichnet einen Umsatzrückgang auf 7,69 Mrd. EUR. Dr. Eckard Kern, Vorsitzender der Geschäftsführung, berichtete auf der Gesellschafterversammlung in Wien, dass der Umsatz auch in den ersten fünf Monaten 2024 weiter nachgegeben habe, aber in deutlich vermindertem Tempo. So lag der zentralfakturierte Umsatz der Kooperation per Mitte Juni nur noch um 3,6 % unter dem Vorjahreswert. Ab 2025 rechnet die Eurobaustoff mit besseren Aussichten, zumindest für den Warenbereich Holz und das Segment Putze/WDVS. Schwieriger wird die Situation im Hochbau und bei Bauelementen beurteilt, die stark vom Neubau abhingen.