10.03.2025

BAU 2025: Rundgang Verlegetechnik

Ob Verlegewerkstoffe, Oberflächenveredelung, Verlegezubehör oder Maschinen und anderes Gerät für Parkett- und Bodenleger: In allen Segmenten gab es auf der BAU überraschend viele, mitunter sogar zukunftsweisende Neu- und Weiterentwicklungen zu entdecken - trotz einiger fehlender Branchenplayer. Aktuelle Trends zielen auf effiziente und einfache Verarbeitung, auf nachhaltiges Bauen und Sanieren und auf neue Gestaltungsideen für Wand und Boden.

von Imke Laurinat


Vier Bauchemiehersteller repräsentierten auf der größten internationalen Leitmesse für das Bauwesen das Segment Parkett und Fußbodentechnik: Mapei, Murexin, Sika und Wakol setzten trotz oder wegen der anhaltenden Konjunkturflaute in der Bauwirtschaft auf den in früheren Jahren so begehrten Messeplatz München. Dazu das Oberflächensegment mit Lacken, Ölen, Hartwachssystemen sowie Reinigungs- und Pflegeprodukten für Parkett und Holzböden bespielt von Loba, Woca, Faxe, Osmo, Rubio Monocoat, Dr. Schutz, Glimtrex und Natural. Belohnt wurden sie für diese Entscheidung mit insgesamt starken Besucherströmen, besonders an den ersten Messetagen. Auf oft vollen Ständen herrschte lebendige und zuversichtliche Stimmung. Auffällig war der gestiegene Anteil internationaler Besucher sowie des Großhandels. Es hätte anders kommen können. Dass die übertroffenen Erwartungen tatsächlich einen beständigen Schub für das schwierige Geschäftsjahr 2025 geben könnten, wagte in München dennoch niemand so recht zu glauben.

Übergreifend konzentriert sich die Bauchemie in der Sortimentspräsentation aktuell auf drei große Themen: „Renovieren und Sanieren“, „Arbeiten im System“ sowie „ökologische Nachhaltigkeit“.

Mapei sprach das bodenlegende Handwerk mit einem Sortiment maßgeschneiderter Systemlösungen an. Die Verarbeiter konnten dies auf dem Stand bei vielen Aktionen erleben. Für Parkettleger interessant im Bereich Fußbodentechnik ist die Neupräsentation des Programms für den Unterbodenaufbau, das auch vier Aufbauten mit Parkett enthält. „Bei unseren maßgeschneiderten Systemlösungen macht der persönliche Service den Unterschied“, hob Bernd Lesker im Messegespräch hervor, Leiter Anwendungstechnik und Produktmanagement bei Mapei und seit kurzem auch Leiter des Technischen Beirats der Gemeinschaft Emissionskontrollierte Verlegewerkstoffe, Klebstoffe und Bauprodukte (GEV).

Einen großen Auftritt hatte in München die Schweizer Sika-Gruppe mit ihren Marken Sika, Schönox, PCI und Thomsit. „Die BAU 2025 ist die erste Messe, auf der wir nach der Übernahme der MBCC Group unser komplettes Portfolio unter der gemeinsamen Sika-Flagge präsentieren“, unterstrich Daniela Schmiedle, Geschäftsführerin Sika Deutschland. Mit Interesse verfolgen dürfte die Branche die Neuaufstellung der Handelsmarken im dreistufigen Vertrieb mit dem Eintritt in das DIY-Geschäft. „Der dreistufige Vertrieb über den Handel ist ein klarer strategischer Wachstumspfeiler für den Sika-Konzern sowie auch für Sika Deutschland“, erklärte Ralph Spielmann, Geschäftsbereichsleiter Sika Handel Bau, im Pressegespräch. Neben dem Direktgeschäft soll das angestrebte Konzernwachstum gerade über den Fach- und Einzelhandel „deutlich“ beschleunigt werden.

Ehrgeizige Wachstumsziele hat auch die noch junge deutsche Niederlassung des österreichischen Bauchemieherstellers Murexin, die sich auf der BAU dem Handel als Komplettanbieter für die Bodenverlegung empfahl. „Wir haben alle Produkte für alle Kompetenzbereiche im Portfolio und wollen mit diesem Gesamtangebot im dreistufigen Vertrieb mit neuen Kunden wachsen“, skizzierte Wolfgang Hormuth, Geschäftsführer Murexin Deutschland, im Gespräch die Ausbaupläne. Seit kurzem vertreibt Murexin in Deutschland deshalb exklusiv die Parkettlacke- und -öle von Junckers und auch der Vertrieb wurde personell gestärkt mit Gesamtvertriebsleiter Thomas Prechtl sowie Andreas Baltronat, der die strategische Geschäftsentwicklung für Fußbodentechnik und keramische Fliese verantwortet.

Oberflächenveredlung, Reinigung und Pflege

„Die BAU wird immer internationaler“, stellte Woca-CEO Christian Stemann im Messegespräch wie auch andere fest. Die Neukundengewinnung entwickele sich positiv, auch der Online-Handel sei in immer mehr Märkten ein beständiges Wachstumsfeld. „Wir sind zuversichtlich, dass wir unser laufendes Geschäftsjahr (das am 30. April endet) trotz der anhaltenden Unsicherheiten wieder über Vorjahr abschließen werden“, bekräftigte René Tomczak, Vice President Sales Europe, Africa, South/Central America. In München präsentierte Woca ein breites Oberflächenprogramm für Holz. Deutlich am Stand sichtbar: Die Dänen sind jetzt Anbieter von FIBA-zugelassenen Sportbodenlacken – dem höchsten Standard des internationalen Basketballverbands. Eine attraktive Nischenkompetenz, die auch andere Aussteller auf der Messe spielten.

Am Stand des Parkettimporteurs Style Flooring trat indes Dr. Schutz als Mitaussteller auf – und hatte damit offenbar alles richtig gemacht: „Es waren große und wichtige Kunden bei uns, für uns war die Messe gut“, konstatierte Geschäftsführer Frank Knott. Zu der vor wenigen Wochen überraschend gemeldeten Übernahme von Dr. Schutz durch die französische Blanchon-Gruppe erklärte er: „Uns ging es darum, die Weichen für eine positive Zukunft des Unternehmens zu stellen. Die Blanchon-Gruppe hat eine ähnliche DNA wie wir und es ergeben sich ergänzende Synergien durch die unterschiedlichen Schwerpunkte in den Sortimenten.“ Dr. Schutz und Eukula seien zwei starke Marken, die in der Gruppe selbstbewusst auftreten können und am Markt weiterhin eigenständig agieren werden.

In etlichen Oberflächensortimenten finden sich mittlerweile neuere 1K-Lacke aus Wasserbasis, die eine einfache Anwendung und gleichzeitig die Performance eines 2K-Lacks versprechen. Chiara Brutti, Marketingleiterin und Nachhaltigkeitsbeauftragte von Loba, sieht in der Einfachheit von 1K-Produkten den Trend. Effizienz, Nachhaltigkeit und Beständigkeit seien gleichermaßen Anspruch in der Produktentwicklung. Was Umwelt-Zertifikate für Oberflächenöle und -lacke angeht, setzt die Industrie jetzt vielfach auf das Siegel auf QNG ready. „Das Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude ermöglicht Parkettlegern, auch bei nachhaltigen Bauprojekten erfolgreich mitzubieten“, betonte etwa Luis Batista, bei Barth & Co. verantwortlich für die Marke Faxe.

Neue Möglichkeiten mit Verlegezubehör für Wand und Boden

Klimagerechtes Bauen und energetische Sanierung sind gesetzte Leitthemen der BAU. Der deutsch-niederländische Unterbodenspezialist Unifloor präsentierte hierfür sein Bodensystem Heat-Pak Plus für die Verlegung auf verschiedenen Arten von Fußbodenheizungssystemen. Eine Neuheit ist das elektrische Fußbodenheizungssystem „E-Box“ – ein Niedervolt-System mit 36 Volt. „Die E-Box ist eine attraktive Lösung für alle, die eine effiziente und einfach zu installierende Fußbodenheizung suchen“, erklärte DACH-Verkaufsleiter. Rüdiger Dicke. Das Engagement von Unifloor für nachhaltige Bodenprodukte kommt auch in der Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) zum Ausdruck, die das Team auf dem Stand feierte. Für das Unternehmen war die Messebeteiligung immer gesetzt: „Die BAU ist der Ideen-Markt der Bau-Zukunft. Als Aussteller können wir unsere Neuheiten und Prototypen einem breiten Fachpublikum zeigen und erhalten sofort eine Reaktion. Mit der ganzen Dynamik der Leitmesse“, unterstrich Dicke.

Insgesamt waren die Anbieter von Verlegezubehör im Bodensegment auf der Bau 2025 am stärksten vertreten.

Auer, Decora, Döllken, FN Neuhofer, KGM, Küberit, Selit, Sörnsen sowie einige weitere internationale Aussteller gaben einen stimmigen Überblick über die aktuellen Entwicklungen und Trends in den Leisten-, Profile- und Paneele-Segmenten.

Schon länger im Trend liegen Akustikpaneele, meist in Lamellenoptik. In vielfältigsten Ausführungsvarianten ist diese Produktgruppe jetzt endgültig als eigenständige Sortimentskategorie gesetzt. Die wohl größte Vielfalt zeigte in München FN Neuhofer. Auch jenseits der Produktwelt machten die Österreicher wie gewohnt von sich reden. Das Familienunternehmen feiert dieses Jahr sein 375-jahriges Bestehen, blickt im Jahr dieses beindruckenden Jubiläums aber vor allem nach vorn: Geschäftsführer Franz Neuhofer machte in München die Installation einer eigenen Extrusionsanlage für die Fertigung von Kunststoffprofilen schon bis Ende 2025 offiziell. Darüber hinaus soll am Firmensitz in Zell am Moos bis zum Jahr 2030 die Errichtung eines hochmodernen Logistikzentrums abgeschlossen sein.

Ein bereits angestammter Spezialist für Extrusionstechnologie ist Selit. Der Hersteller von Dämmunterlagen und wasserfesten Kunststoffleisten stellte am Gemeinschaftsstand zusammen mit seiner Muttergesellschaft NMC erstmals auf der Münchner BAU aus und überraschte ebenfalls mit dem Einstieg in ein Neusegment: PET-Paneele, die sich durch ihr geringes Gewicht, ihren flachen Aufbau und einfachen Zuschnitt mit dem Cuttermesser auszeichnen. Das voriges Jahr gemeinsam von der NMC und Neuhofer gegründete Joint-Venture in den USA sei von den jeweiligen Geschäftserweiterungen unberührt, hieß es auf Nachfrage bei Selit.

Treppenzubehör und Profile für Wandverkleidungen liegen im Trend

Ein funktionaler Trend im Verlegezubehör bleibt die integrierte LED-Beleuchtung. Das dezente Licht wirkt stilvoll – sei es verdeckt mit Aluminiumprofilen, zu sehen etwa bei Prinz, oder an filigranen Lamellen-Akustikpaneelen, zu sehen etwa bei Selit und Neuhofer, oder hinter den neuen hochwertigen Holzhandläufen für Treppen von KGM. Der bayerische Leistenvollsortimenter ist auch stellvertretend für einen weiteren Trend im Segment Verlegezubehör zu nennen: den Ausbau von Online-Services, die dem Kunden den Überblick in den hochkomplexen Sortimenten erleichtern und das Bestellprozedere vereinfachen.

Wandverkleidungen mit großformatigen Paneelen waren ebenfalls ein wichtiger Trend der BAU. Passend dazu hat Auer Metallprofile sein breitgefächertes Sortiment um die filigranen Produkte der Mini-Serie erweitert: Die schmalen neuen T-Profile, Winkel, Innen- und -Außenecken fügen sich dezent in puristische Wandgestaltungen etwa mit modernen Beton- oder Steinoptiken ein. „Der Trend geht zum Minimalismus. Die Profile sollen möglichst klein sein und wenig Metall soll zu sehen sein“, formulierte Auer-Prokurist Jan Rohde den Trend. Profilehersteller Prinz hatte bereits voriges Jahr eine Lösung vorgestellt, mit der sich Innenecken, Außenecken und Verbindungen zwischen Wandpaneelen unkompliziert umsetzen lassen. Jetzt wurde das Sortiment um Einschubprofile erweitert. Und auch Küberit zeigte für seine Design-Wandprofile neue Außen- und Innenecken sowie zwei Clip-Innen- und -Außeneckenprofile in neuen Abmessungen. Mit beiden Produkten zusammen lassen sich Wandverkleidungen zügig montieren.

„Wir brauchen ressourceneffiziente Produkte, die zeitoptimiert verarbeitet und gut recycelt werden können“, beschreibt Hilmar Kusmierz, Leiter Sales and Development von Küberit, mit wenigen Worten gleich drei zeitgemäße Ansprüche in der Produktentwicklung. Des Weiteren wurde herstellerübergreifend erneut der Trend zu schwarzen Profilen aufgegriffen, die eine harmonische Verbindung zu Interieur-Elementen schaffen, zum Beispiel zu Türgriffen oder Armaturen in Küche und Bad.

Dies war auch ein Thema bei Proline. Erst vor wenigen Wochen übernommen von Alferpro, präsentierten sich die beiden Marken für Aluminiumprofile jetzt einträchtig mit einer gemeinsamen Fachbesetzung auf dem Gemeinschaftsstand. „Das war die beste Messe seit langem, mit hervorragenden Besucherzahlen und einem unglaublich engagierten Team,“ zog Proline-Geschäftsführer Christian Grünendahl Bilanz. Hätten die Vertriebsteams beider Marken noch vor ein paar Monaten im Wettbewerb gestanden, so seien sie während der Messe zu einem Team zusammengewachsen. Jetzt steht der Umzug des Alferpro-Lagers nach Boppard auf das Firmengelände von Proline bevor – ab 1. April soll dort die komplette Kommissionierung erfolgen.

Maschinen, Geräte und Werkzeuge für Parkettleger

Für die Neuverlegung und zum Sanieren von Parkett und Holzböden präsentierten Janser, Witte und Roll neues Gerät. Alle drei erweiterten ihr Schleiftechnik-Angebot um neue Diamantschleifwerkzeuge, die das Entfernen harter Lackschichten in der Parkettsanierung ermöglichen. So hat Janser für seine robuste Bodenschleifmaschine Kondor einen Holzschleifring mit acht Diamant-Segmenten konstruiert, die beim Schleifen trotz aggressiven Abtrags die Holzoberfläche schonen. Anwendungstechniker demonstrierten den Besuchern die Schleiftechnik „Made in Germany“. Darunter auch die Einscheibenschleifmaschine Kolumbus mit einem praktischen neuen LED-Lichtring sowie neue Einweg-Staubsäcke, die einfach direkt entsorgt werden können. Geschäftsführer Olaf Janser war am dritten Messetag positiv gestimmt: „Die BAU ist eine sehr gute Messe für uns wegen des Gesamtangebots. Viele unserer österreichischen Kunden sind hergekommen. Insgesamt hat die Internationalität der BAU zugenommen.“

Als sein Messe-Highlight machte Geschäftsführer André Roll währenddessen die neue Parkettschleifmaschine RO-800 SA aus – eine universelle Bodenschleifmaschine für alle Schleifarbeiten vom Untergrund bis zum Parkett. Das Vierscheiben-Schleifaggregat ermöglicht richtungsfreies Schleifen vom Grob- bis zum Feinschliff.

Ebenfalls für den Parkettschliff präsentierte Witte neuentwickelte Diamantschleifmittel. Durch die Weiterentwicklung der Mehrscheibenschleifmaschinen könne mittlerweile in einigen Fällen auf den Einsatz schwer zu transportierender Bandschleifer verzichtet werden, erklärte Anwendungstechniker Karsten Kordes. Zudem ist die Bedienung einer Mehrscheibenmaschine deutlich schneller zu erlernen als die eines Bandschleifers, argumentiert der vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels. Die neuartigen Schleifsegmente sind eine Lösung für harte Lackschichten, die sonst nur schwer zu durchbrechen sind.

An Handwerker, die von der Digitalisierung auf der Baustelle profitieren willen, richtet sich Witte mit einem innovativen Wasserdosiergerät: Das Mixometer dosiert auf Knopfdruck präzise die gewünschte Wassermenge, über die dazugehörige App scannt der Anwender das zu verarbeitende Produkt und kann so die korrekte Wassermenge automatisch anstellen – Dosiervorgänge werden gespeichert und digital dokumentiert. Drei Jahre Entwicklung stecken in der Neuentwicklung. „Jetzt ist die Entwicklungsphase abgeschlossen und wird liefern die ersten Geräte seit Februar aus. 2025 wird das Mixometer-Jahr“, freute sich Geschäftsführer Benjamin Witte. Die Hersteller von Verlegewerkstoffen können ihre Produktinformationen in der App zur Verfügung stellen.


Trends Verlegewerkstoffe
- Renovieren und Sanieren im System
- emissionsreduzierte Untergründe
- staubreduzierte Spachtelmassen
- einfache, sichere Anwendung
- energetische Sanierungslösungen

Trends Oberflächenveredelung
- einfach anzuwendende, zugleich robuste 1K-Lacke
- Farbbeizen: natürlich helle, neue rötliche/graue Töne
- weitere Substitution von VOCs
- Umweltzertifikate: Fokus auf QNG ready
- FIBA-zertifizierte Sportbodenprodukte
- Pflege-/Reinigungs-Kits für das Nachgeschäft

Trends Leisten, Profile und Paneele
– einfache Verarbeitung
- neue Gestaltungsideen mit Lamellen-Paneelen
- Wandgestaltungen mit profilierten Leisten
- Alu-Profile für Wandverkleidungen mit Zusatzfunktion
- recycelte und recycelbare Materialien
- matt schwarze und filigrane Profilvarianten
- Treppenbau-Zubehör im Komplettsystem
- integrierte LED-Technik
- mehr Online-Services für B2B-Kunden

Trends Maschinen und Werkzeuge für Parkettleger
- einfacher erlernbare Schleiftechnik, auch wegen Fachkräftemangel
- robuste Diamant-Segmente zum Abschleifen dicker Lackschichten
- LED-Beleuchtung als nachrüstbares Zubehör
- staubreduziertes Arbeiten
- Ausbau der Online-Services
- Digitalisierung auf der Baustelle

Dieser Artikel ist erschienen in Parkett Magazin 2/2025.
BAU 2025: Rundgang Verlegetechnik
Foto/Grafik: SN-Verlag
In den „Boden“-Hallen fiel der gestiegene Anteil internationaler Besucher sowie des Großhandels auf, auch an den Ständen von Selit und Woca.
BAU 2025: Rundgang Verlegetechnik
Foto/Grafik: SN-Verlag
Viel Betrieb vor und auf dem Gemeinschaftsstand von Loba und Wakol, den beiden Tochtergesellschaften der Ardex-Gruppe.
BAU 2025: Rundgang Verlegetechnik
Foto/Grafik: SN-Verlag
Handwerkskunden informierten sich bei Janser praxisnah auf der Demo-Fläche zum erweiterten Schleifangebot und zu vielem mehr.
BAU 2025: Rundgang Verlegetechnik
Foto/Grafik: SN-Verlag
Lamellen-Paneele sind endgültig als eigenständige Produktkategorie gesetzt. Selit ist mit leichten PET-Produkten jetzt auch dabei.
BAU 2025: Rundgang Verlegetechnik
Foto/Grafik: SN-Verlag
Gestalten mit Farbölen: Neben hellen, natürlichen Holztönen erweitern aktuell kräftigere Farben das Spektrum. Cassandra Pyck, Product Director Rubio Monocoat, zeigt den Trend.
BAU 2025: Rundgang Verlegetechnik
Foto/Grafik: SN-Verlag
Prinz-Geschäftsführerin Katharina Prinz: „Auf Messen gibt es immer viel Neues – wir brauchen diesen Austausch.“
BAU 2025: Rundgang Verlegetechnik
Foto/Grafik: SN-Verlag
„Unterwegs mit Freunden“: Küberit-Geschäftsführer Udo Ulbrich plant im Juni mit Kunden eine Motorradtour im Oberallgäu.
BAU 2025: Rundgang Verlegetechnik
Foto/Grafik: SN-Verlag
Bei Mozart: Christian Klein, Sebastian Schlipköter und Rudolf Simon zeigen das Universalmesser Evo mit 90°-Drehverschluss für schnellen Klingenwechsel.
Stichworte
Parkett Magazin
Parkett Magazin
Kontakt
  • Kontakt Redaktion
  • Kontakt Anzeigen
  • Kontakt Leserservice

Verlag