20.06.2024

SES: Emissionsarmes Bodenfräsverfahren für die sichere Asbestsanierung

Durch die erweiterte Anlage (9+10) der TRGS 519 können auch Handwerksbetriebe unter anderem asbesthaltige Böden und Belagsklebstoffe in der Gebäudesanierung entfernen. Doch der konventionelle Ausbau von asbesthaltigen Böden ist sehr aufwendig und komplex. Hierfür bietet der Sanierungsexperte SES umfassendes Know-how und sichere Lösungen.
 
Das kompakte SES emissionsarmes Bodenfräsverfahren BT 33.6 beinhaltet alle Komponenten, die für ein emissionsarmes und sicheres Arbeiten in Gebäuden benötigt werden. Neben dem platzsparenden Maschinenpark (mit geringer Stromleistungsaufnahme) ermöglicht das Verfahren dem Parkett- und Bodenleger ein angstbefreites Arbeiten mit Asbest sowie einen geringen Zeitaufwand für die Bodensanierung.

Die Industriesauger und Vorabscheider sind exakt auf die Aufnahme der Schleif- und Fräsmenge eingestellt. Durch die Auswahl von drei unterschiedlichen Schleifscheiben wird das Abtragen von asbesthaltigen Klebstoffen mit der durch Unterdruck gesteuerten Bodenschleifmaschine mühelos und effektiv ausgeführt. Die ebenfalls durch Unterdruck gesteuerte Handschleifmaschine zur Randbearbeitung komplettiert das System.

Als Anwendungsbereiche nennt die SES das Ausbauen von Vinyl-Asbestplatten (auch Floor-Flex- oder Flex-Platten) in Verbindung mit dem Entfernen asbesthaltiger Klebstoffe von mineralischen Untergründen. Jeder Arbeitsgang kann auch einzeln ausgeführt werden.
SES: Emissionsarmes Bodenfräsverfahren für die sichere Asbestsanierung
Foto/Grafik: SES
Das kompakte SES emissionsarmes Bodenfräsverfahren BT 33.6 umfasst alle Komponenten für ein emissionsarmes, sicheres Arbeiten in Gebäuden.
SES: Emissionsarmes Bodenfräsverfahren für die sichere Asbestsanierung
Foto/Grafik: SES
Bodenfräsverfahren zum Ausbauen von Vinyl-Asbestplatten (auch Floor-Flex- oder Flex-Platten) in Verbindung mit dem Entfernen asbesthaltiger Klebstoffe.
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